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Finance expert
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Senior account executive
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Vorteile eines KfW-Darlehens
- Günstiger, da geförderter Zinssatz
Nachteile eines KfW-Darlehens
- Nicht alle Banken bieten zu Ihren Darlehen eine Kombination mit KfW-Krediten an
- Durch das tilgungsfreie erste Jahr bei den KfW-Krediten verzögert sich der Schuldenabbau
- Eingeschränkte Möglichkeit der Zinsfestschreibung
KfW-Kredite eignen sich für:
- Modernisierer, die förderberechtigte Maßnahmen durchführen möchten
Gerne stehen wir Ihnen bei Detailfragen rund um die Förderung der KfW und Baufinanzierung zur Verfügung. Sprechen Sie uns an.
Vorteile einer Kapitalbeschaffung
- Das Darlehen ist nicht zwingend für Bau-, Kauf- oder Modernisierungsmaßnahmen am entsprechenden Objekt zu verwenden, sondern steht i. d. R. zur freien Verwendung (s.o.) zur Verfügung.
- Ein konkreter Verwendungsnachweis ist im Normalfall nicht erforderlich
Nachteil einer Kapitalbeschaffung
- Eintragung oder Abtretung einer Grundschuld ist notwendig. Dies ist nur dann nicht Notargebühren verbunden, wenn Sie die Kapitalbeschaffung beim bereits eingetragenen Gläubiger durchführen können.
Kapitalbeschaffung eignet sich für:
- Immobilienbesitzer mit einer bereits weitgehend bzw. vollständig lastenfreien Immobilie
Vorteile eines Annuitätendarlehens
- Durch gleichbleibende Monatsrate sehr einfach zu kalkulieren
- Unterschiedliche Darlehensangebote können einfach verglichen werden
- Durch unterschiedliche Sollzinsbindungen gut an die Bedürfnisse des Darlehensnehmers anpassbar
- Sondertilgungsoptionen können zusätzlich vereinbart werden
Nachteil eines Annuitätendarlehens
- Ein frühzeitiges Aussteigen ist für den Kunden nicht möglich, da er an die Sollzinsbindung gebunden ist (Ausnahme: §486 BGB, Sonderkündigungsrecht bei Festschreibungen größer als 10 Jahre)
Annuitätendarlehen eignen sich für:
- Sicherheitsbewusste Darlehensnehmer und Familien mit gleichbleibenden finanziellen Verhältnissen
- Darlehensnehmer ohne Erwartung von größeren Geldzuflüssen, die über die vereinbarte Tilgung (und Sondertilgungsoption) hinaus gehen
- Sicherheitsbewusste Darlehensnehmer, die mit steigenden Bauzinsen rechnen und sich möglichst lange dagegen absichern möchten
Vorteile
- In Zeiten steigender Zinsen können sich Darlehensnehmer günstige Zinsen für den Anschlusskredit sichern
- Lange Vorlaufzeiten schützen Darlehensnehmer
- Bei Beibehaltung des monatlichen Kapitaldienstes ist je nach gewählter neuer Zinsfestschreibung auch ein „Volltilgerdarlehen“ möglich
Nachteile
- Für jeden Monat Vorlaufzeit wird ein kleiner Zinsaufschlag fällig. Dieser liegt bei rund 0,02 bis 0,04 Prozent pro Monat
Forward-Darlehen eignen sich für:
- Für Darlehensnehmer, die von aktuellen Zinstiefs profitieren möchten
- Für Darlehensnehmer, die eine höhere Monatsrate nach der Anschlussfinanzierung ausschließen möchten
- Förderung von Erwerb oder Bau von selbstgenutztem Wohneigentum
- Die jährlichen Zulagen betragen:
- Je Erwachsener 154€
- Je Kind 185€ (vor 2008 geboren)
- Je Kind 300€ (ab 2008 geboren)
- Um die vollen Zulagen zu erhalten, müssen 4% des Vorjahresbruttoeinkommens als Tilgungsleistung inklusive der Zulagen in das Riesterdarlehen eingezahlt werden.
- Steuerbegünstigung, da Ledige bis zu 2.100Euro / Verheiratete bis zu 4.200 Euro in der Einkommenssteuererklärung als Sonderausgabenabzug geltend machen können
Vorteile eines KfW-Darlehens
- Da viele Banken den durch die KfW geförderten Kreditanteil nicht in den Beleihungsauslauf des Hauptdarlehens einrechnen, sind die Zinskonditionen eines KfW-Mischdarlehens häufig günstiger.
Nachteile eines KfW-Darlehens
- Nicht alle Banken bieten zu ihren Darlehen eine Kombination mit KfW-Krediten an
- Durch das tilgungsfreie erste Jahr bei den KfW-Krediten verzögert sich der Schuldenabbau
- Eingeschränkte Möglichkeit der Zinsfestschreibung
KfW-Kredite eignen sich für:
- Darlehensnehmer, die in ein selbstbewohntes Eigenheim investieren wollen
- Modernisierer, die förderberechtigte Maßnahmen durchführen möchten
Das KfW-Programm Energieeffizient Bauen (153) fördert den Bau oder Ersterwerb eines KfW-Energieeffizienzhauses 55, 40 oder 40 Plus.
Bei Kauf:
- Den Kaufpreis des Hauses ohne die Grundstückskosten
Bei Neubau:
- Die Baukosten sowie die Baunebenkosten ohne die GRundsückskosten
- Kosten für Planung, Beratung und Baubegleitung
Das KfW-Wohneigentumsprogramm 134 fördert bei Erwerb einer Genossenschaftswohnung den Erwerb der Genossenschaftsanteile.
Das „KfW-Wohneigentumsprogramm“ fördert den Kauf oder Bau von selbstgenutzten Eigenheimen oder Eigentumswohnungen. Dabei sind die folgenden Posten förderungsfähig:
Bei Kauf:
- Kaufpreis
- Instandsetzungs-, Umbau- und Modernisierungskosten
- Nebenkosten wie die Notar- oder Maklergebühren sowie die Grunderwerbsteuer
Bei Neubau:
- Der Kaufpreis des Grundstücks, sofern seit dem Kauf des Grundstücks vor Antragseingang bei der KfW höchstens sechs Monate vergangen sind
- Material- und Arbeitskosten des Baus
- Baunebenkosten wie Honorare für Architekten, Energie- bzw. Bauberater, Grunderwerbsteuer und Makler- sowie Notargebühren
Vorteile von Fremdwährungskrediten
- Möglichkeit der Nutzung von Währungsschwankungen zur günstigeren Kreditrückführung
- Flexibilität durch regelmäßige Tilgungsmöglichkeit
- Niedrige Kreditzinsen in der Fremdwährung möglich
Nachteile von Fremdwährungskrediten
- Umtauschkosten und hohe Gebühren können anfallen
- Risiko, dass Währungsschwankungen hohe Kosten verursachen
- Zinsrisiko erhöht sich durch kurze Sollzinsbindung
Fremdwährungskredite eignen sich für
- Darlehensnehmer, die einen hohen Eigenkapitaleinsatz (mindestens 40 Prozent) einplanen
- Darlehensnehmer, die chancen- und risikofreudig sind
- Darlehensnehmer mit ausgezeichneter Bonität – ggf. müssen bei ungünstigen Zins- und Währungsschwankungen zusätzliche Sicherheiten eingebracht werden
- Darlehenssummen ab 100.000 Euro
Vorteile von Cap-Darlehen
- Schutz vor zu großen Belastungen durch zu hohe Zinsen
- Sondertilgungen in beliebiger Höhe zu jeder Zinsanpassung möglich
- Fallende Kreditkosten bei fallenden Zinsen
Nachteile von Cap-Darlehen
- Die Vereinbarung einer Zinsobergrenze kostet eine Gebühr
- Zinsobergrenze liegt ca. zwei Prozentpunkte über dem Einstandszins
Cap-Darlehen eignen sich für:
- Darlehensnehmer, die über ausreichend finanzielle Mittel verfügen
- Darlehensnehmer, denen eine hohe Flexibilität in Verbindung mit Sondertilgungsoptionen wichtig ist
- Darlehensnehmer, die sich durch die Zahlung einer Gebühr gegen zu hohe Belastungen schützen möchten
Vorteile von variablen Darlehen
- Vollständige oder teilweise Tilgung des Darlehens jeweils zum Zinsanpassungstermin alle drei oder sechs Monate möglich
- Mit sinkendem EURIBOR sinken auch die Konditionen der Finanzierung
- Einfaches Nachvollziehen der Zinskonditionen durch Transparenz des EURIBOR
- Umwandlung in Festzinsdarlehen möglich
Nachteile von variablen Darlehen
- Ständige Beobachtung der Zinsentwicklung notwendig
- Verteuerung des Darlehens bei steigenden Zinsen
- Vergleichsweise hohe Bearbeitungsgebühr
Variable Darlehen eignen sich für:
- Darlehensnehmer, die ihre variablen Gehaltszuflüsse direkt in die Tilgung stecken möchten
- Darlehensnehmer, die zum Zeitpunkt des Abschlusses sinkende Zinsen erwarten
- Darlehensnehmer, die äußerst flexibel bleiben möchten, um das Darlehen kurzfristig ablösen zu können
Vorteile eines Konstant-Darlehen
- Vergleichsweise niedrige Monatsraten während der gesamten Laufzeit
- Es muss keine Anschlussfinanzierung abgeschlossen werden
- Wegfall des Zinsänderungsrisikos
Nachteile eines Konstant-Darlehen
- Kein frühzeitiger Ausstieg aus dem Darlehen möglich
- Kaum Sondertilgungsoptionen
- Vergleichsweise hohe Ansparrate für den Bausparvertrag
- Höhere Zinsen als bei kürzeren Laufzeiten
- Vergleichsweise hohe Bearbeitungsgebühren und Abschlusskosten beim Bausparvertrag
Konstant-Darlehen eignen sich für:
- Darlehensnehmer, die mit relativ geringer monatlicher Belastung eine Immobilie finanzieren möchten
- Darlehensnehmer, denen eine langfristige, gleichbleibende Monatsrate sehr wichtig ist
Vorteile eines kündbaren Festzinsdarlehens:
- Sichere Sollzinsbindung im Vergleich zu variablen Darlehen
- Eine Ausstieg aus dem Kredit ist jederzeit ohne Vorfälligkeitsentschädigung möglich
Nachteile eines kündbaren Festzinsdarlehens:
- Der Darlehensnehmer muss sich die Flexibilität durch einen Zinsaufschlag oder eine Einmalgebühr „erkaufen“
- Die Option „Zahlung einer Einmalgebühr“ ist an bestimmte Bedingungen geknüpft
- Teilweise ist ein Ausstieg erst nach einer Frist nach Vollauszahlung möglich
Kündbare Festzinsdarlehen eignen sich für
- Darlehensnehmer, die durch den Kauf nicht zu sehr an die Immobilie gebunden sein wollen
- Darlehensnehmer, die nicht ausschließen können, dass ein beruflicher Standortwechsel nötig wird
Vorteile eines Volltilgerdarlehens:
- Die Gefahr, nach der Vertragslaufzeit eine Anschlussfinanzierung zu höheren Zinsen abschließen zu müssen ist, ausgeschlossen
- Da auch die Kreditinstitute besser kalkulieren können, gewähren sie in der Regel bessere Konditionen für Volltilgerdarlehen
- Absolute Planungssicherheit über den Zeitpunkt der Schuldenfreiheit
Nachteile eines Volltilgerdarlehens:
- Eine vergleichsweise hohe monatliche Rate ist notwendig, um in einer relativ kurzen Laufzeit von nur 10 bis 20 Jahren den erforderlichen Tilgungsanteil aufzubringen
- Gute Bonität ist Voraussetzung
Volltilgerdarlehen eignen sich für:
- Darlehensnehmer mit guter Bonität, die schnell schuldenfrei sein möchten und die erhöhte Belastung durch höhere Monatsraten bedienen können
- Darlehensnehmer, die in einer bestimmten Zeit schuldenfrei sein wollen z. B. ältere Darlehensnehmer, die noch rechtzeitig vor Rentenbeginn schuldenfrei sein wollen
Vorteile einer Vollfinanzierung:
- Sofortiges Wohneigentum nach dem Motto „Kaufen statt Mieten“
- Ausnutzen von günstigen Immobilienpreisen und Niedrigzinsphasen – auch wenn noch kein Eigenkapital angespart wurde
- Durch eine Vollfinanzierung ist es auch jungen Menschen möglich, früh in die Altersvorsorge zu investieren
Nachteile einer Vollfinanzierung:
- Zinsaufschlag verteuert Vollfinanzierungen gegenüber einer Baufinanzierung mit eingebrachtem Eigenkapital
- Eine gute Bonität ist Voraussetzung für die Vollfinanzierung
Vollfinanzierungen eignen sich für:
- Darlehensnehmer, die z.B. durch Ausbildung, Studium oder durch den Erwerb anderer Qualifikationen noch kein Eigenkapital ansparen konnten. Vor allem Rechtsanwälte, Ingenieure oder Zahnmediziner können bereits nach wenigen Berufsjahren eine ausreichende Bonität zur Vollfinanzierung nachweisen
- Darlehensnehmer, die bereits jung in den Immobilienerwerb einsteigen möchten
- Kapitalanleger
- Immobilienkäufer, die zwar ausreichende Eigenmittel zur Verfügung haben, diese aber anderweitig verwenden möchten oder diese als zusätzliche Sicherheit in den Darlehensvertrag einbringen und so die Kondition reduzieren (z.B. festverzinsliche Spar-/Bausparguthaben, Rückkaufswerte vorhandener Lebensversicherungen)
Vorteile eines Annuitätendarlehens:
- Durch gleichbleibende Monatsraten sehr einfach zu kalkulieren
- Unterschiedliche Darlehensangebote können einfach verglichen werden
- Durch unterschiedliche Sollzinsbindungen gut an die Bedürfnisse des Darlehensnehmers anpassbar
- Sondertilgungsoptionen können zusätzlich vereinbart werden
Nachteil eines Annuitätendarlehens:
- Ein frühzeitiges Aussteigen ist für den Kunden nicht möglich, da er an die Sollzinsbindung gebunden ist (Ausnahme: §486 BGB, Sonderkündigungsrecht bei Festschreibungen größer als 10 Jahre)
Annuitätendarlehen eignen sich für:
- Sicherheitsbewusste Darlehensnehmer und Familien mit gleichbleibenden finanziellen Verhältnissen
- Darlehensnehmer ohne Erwartung von größeren Geldzuflüssen, die über die vereinbarte Tilgung (und Sondertilgungsoption) hinaus gehen
- Sicherheitsbewusste Darlehensnehmer, die mit steigenden Bauzinsen rechnen und sich möglichst lange dagegen absichern möchten
Bauunternehmen:
Die Auswahl des richtigen Vertragspartners ist eine der wichtigsten Entscheidungen während des gesamten Bauprozesses. Grundsätzlich ist es zu empfehlen, im Vorfeld die Bonität des Bauunternehmens zu prüfen. Im Idealfall ist diese durch die Gewährleistungsbürgschaft einer Bank abgesichert. Erkundigen Sie sich zusätzlich bei früheren Auftraggebern des Bauunternehmens über die Zusammenarbeit.
Schriftform:
Um für einen eventuellen Streitfall gerüstet zu sein, sollen alle Vereinbarungen und Absprachen schriftlich fixiert werden. So werden Unklarheiten auf beiden Seiten vermieden.
Festpreis:
Vereinbaren Sie unbedingt einen Festpreis mit dem Bauunternehmen. Nur so sind die Baukosten und somit auch der Finanzierungsbedarf für Sie als Bauherr kalkulierbar. Stimmen Sie keinen Klauseln im Bauvertrag zu, die Sie dazu verpflichten, etwaige zusätzliche Kosten zu tragen.
Im Werkvertrag sollte zusätzlich verankert sein, welche Abschlagszahlungen nach welchen Bauabschnitten fällig werden. Bei einem Werkvertrag erfolgt die Zahlung – im Gegensatz zu einem Bauträger – erst nach erbrachter Leistung.
Leistungsbeschreibung:
In der Baubeschreibung sollten detailliert die verwendeten Materialien und Ausstattungen beschrieben sein. Hierzu gehören beispielsweise Angaben über Herstellermarken und Produktbeschreibungen. Akzeptieren Sie besser keine Klauseln wie „oder gleichwertige Materialien“ da diese dem Vertragspartner zu viel Spiel in der Materialauswahl lassen.
Gewährleistung und Fristen:
Achten Sie darauf, dass in der Baubeschreibung alle Baufristen und eventuelle Strafklauseln verbindlich festgelegt sind. Dies ist wichtig, da Bauverzögerungen Sie viel Geld kosten können. Wir empfehlen Ihnen ggf. vorab juristischen Rat einzuholen, um etwaige Formfehler zu vermeiden.
Legen Sie ein besonderes Augenmerk auf die Verjährungsfrist. Da viele Baufehler oft erst lange nach der Bauabnahme zu erkennen sind, sollten Sie auf die fünfjährige Verjährungsfrist gemäß dem bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) bestehen. Die häufig zur Anwendung kommende Regelung nach der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) sieht eine kürzere Verjährungsfrist vor.
Grunderwerbssteuer: Sie macht einen großen Anteil an den Kaufnebenkosten aus. Von den Bundesländern in unterschiedlicher Höhe festgelegt, beträgt sie zwischen 3,5 und 6,5 Prozent des Kaufpreises des Grundstückes.
Notar- und Gerichtsgebühren: Ein Grundstückskauf in Deutschland bedarf zwingend eines notariellen Kaufvertrages. Notare berechnen für ihre Arbeit bis zu 2,5 Prozent des Kaufpreises einschließlich der anfallenden Gerichtsgebühren.
Erschließungskosten: Das Grundstück will an die Kanalisation sowie die Strom-, Frischwasser- und ggf. Gasversorgung angeschlossen werden. Ebenfalls sollte das Grundstück über öffentliche Straßen erreichbar sein.
Maklergebühren: Kaufen Sie Ihr Grundstück mit Hilfe eines Maklers, so wird in aller Regel eine Maklerprovision fällig. Diese beträgt je nach Bundesland bis zu 6 Prozent des Kaufpreises. Kaufen Sie von privat, so fällt keine Vermittlerprovision an.
Da bei einem Hausbau viele verschiedene Leistungserbringer beteiligt sind, sollten Sie bei der Planung nicht nur die eigentlichen Kosten für den Bau berücksichtigen, sondern auch die Ausgaben für Architekt und Statiker sowie für Behörden und Versicherungen einplanen – sofern Sie die Immobilie nicht über einen Bauträger errichten lassen.
Versicherungskosten: Der Immobilienbau ist leider nicht frei von Risiken. Es empfiehlt sich daher, mit geeigneten Versicherungen für den Fall der Fälle vorzusorgen.
Auch beim Kauf einer Eigentumswohnung ist ein notarieller Kaufvertrag zum Eigentumsübergang notwendig.
Besonderheiten ergeben sich, da der Käufer keinen realen sondern nur einen ideellen Teil der Immobilie erwirbt. Alle anderen Eigentümer sind Miteigentümer des Grundstücks. Gleiches gilt für bestimmte Teile des Gebäudes wie z.B. das Treppenhaus, die Gemeinschaftsräume wie Waschküche, Heizungsraum oder den Dachboden.
Es wird daher bei einer Eigentumswohnung zwischen dem „Gemeinschaftseigentum“ und dem „Sondereigentum“ (Wohnräume, ggf. Kellerraum und PKW-Stellplatz) des Käufers unterschieden.
Die rechtliche Regelung des Wohneigentumsrechtes wird in der Teilungserklärung geschaffen. In dieser ist nicht nur die Gebäudeaufteilung festgelegt, sondern auch die Rechte und Pflichten der Wohnungseigentümer hinsichtlich der Bewirtschaftung und Nutzung innerhalb der Wohnungseigentümergemeinschaft geregelt. Achten Sie bei der Teilungserklärung besonders auf die Bestimmungen zur Veräußerung – hier sollte möglichst keine Zustimmung des Verwalters notwendig sein, damit Sie bei Bedarf „freihändig“ verkaufen können. Ist die Zustimmung erforderlich, sollte im Interesse des Darlehensgebers ergänzt sein, dass dies nicht für den Fall der Zwangsverwaltung/-versteigerung gilt.
Innerhalb der Wohnungseigentümerversammlung können die Eigentümer weitere verbindliche Beschlüsse fassen. Diese müssen sich allerdings, ebenso wie die Gemeinschaftsordnung und die Teilungserklärung, nach dem Wohnungseigentumsgesetz (WEG) richten. Achten Sie hier auf die Protokolle der Eigentümerversammlungen, um eventuelle kurzfristige und vor allem nicht kalkulierte Zuschussverpflichtungen zu vermeiden.
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